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Wetter
Nach vereinzelten kurzen Schauern heute stabilisiert sich das Wetter. Die nächsten Tage sollen trocken und etwas wärmer mit Temperaturen um die 20 ° verlaufen.
Kernobst
Schorf: Vorerst ist keine Belagerneuerung nötig. In den nächsten Tagen könnten erste Symptome aus der Infektionsphase vom 25.4. sichtbar werden.
Mehltau: Die Mehltaugefahr steigt in den nächsten Tagen wieder an. Auch eine chemische Bekämpfung ist auf ein unterstützendes Ausbrechen der Mehltautriebe angewiesen. Daher diese Maßnahme laufend ausführen.
Feuerbrand: Nach den aktuellen Vorhersagen sind in den nächsten Tagen keine Infektionsbedingungen zu erwarten.
Blattläuse: Nach der Blüte auf Blattlausbefall kontrollieren. Bei Überschreiten der Schadschwellen eignet sich das kommende warme Wetter gut für eine Bekämpfung, zB mit Sivanto Prime, Teppeki (bienengefährlich“) oder Neem (auch Bio).
Die Schadschwellen, jeweils pro 100 Trieben: Mehlige Apfellaus: 1-2 befallene Triebe, Grüner Apfellaus 10-15 befallene Langtriebe, Apfelfaltenlaus: ca. 10 Kolonien (wandert aber im Juni eh auf den Sommerwirt ab)
Steinobst
Pflaumenwickler: Nennenswerter Larvenschlupf der 1. Generation steht ab Ende nächster Woche an. Nur bei schwachem Fruchtansatz ist eine Bekämpfung zu überlegen, zB mit Affirm Opti (bienengefährlich!), in Bio: Lepinox
Blattläuse: Bei Überschreiten der Schadschwelle nach der Blüte
(Kleine Pflaumenlaus=Grüne Zwetschgenlaus: 3 Kolonien/100 Triebspitzen, Schwarze Kirschenlaus: 5 Kolonien/100 Triebspitzen) eine Bekämpfung durchführen, zB mit Teppeki (Wartezeit: 14 Tage, bienengefährlich!), in Bio zB NeemAzal (Wartezeit: 7 Tage).
Kirschfruchtfliege: Bis Ende nächster Woche Gelbtafeln zur Kontrolle aufhängen.
Nach vereinzelten kurzen Schauern heute stabilisiert sich das Wetter. Die nächsten Tage sollen trocken und etwas wärmer mit Temperaturen um die 20 ° verlaufen.
Kernobst
Schorf: Vorerst ist keine Belagerneuerung nötig. In den nächsten Tagen könnten erste Symptome aus der Infektionsphase vom 25.4. sichtbar werden.
Mehltau: Die Mehltaugefahr steigt in den nächsten Tagen wieder an. Auch eine chemische Bekämpfung ist auf ein unterstützendes Ausbrechen der Mehltautriebe angewiesen. Daher diese Maßnahme laufend ausführen.
Feuerbrand: Nach den aktuellen Vorhersagen sind in den nächsten Tagen keine Infektionsbedingungen zu erwarten.
Blattläuse: Nach der Blüte auf Blattlausbefall kontrollieren. Bei Überschreiten der Schadschwellen eignet sich das kommende warme Wetter gut für eine Bekämpfung, zB mit Sivanto Prime, Teppeki (bienengefährlich“) oder Neem (auch Bio).
Die Schadschwellen, jeweils pro 100 Trieben: Mehlige Apfellaus: 1-2 befallene Triebe, Grüner Apfellaus 10-15 befallene Langtriebe, Apfelfaltenlaus: ca. 10 Kolonien (wandert aber im Juni eh auf den Sommerwirt ab)
Steinobst
Pflaumenwickler: Nennenswerter Larvenschlupf der 1. Generation steht ab Ende nächster Woche an. Nur bei schwachem Fruchtansatz ist eine Bekämpfung zu überlegen, zB mit Affirm Opti (bienengefährlich!), in Bio: Lepinox
Blattläuse: Bei Überschreiten der Schadschwelle nach der Blüte
(Kleine Pflaumenlaus=Grüne Zwetschgenlaus: 3 Kolonien/100 Triebspitzen, Schwarze Kirschenlaus: 5 Kolonien/100 Triebspitzen) eine Bekämpfung durchführen, zB mit Teppeki (Wartezeit: 14 Tage, bienengefährlich!), in Bio zB NeemAzal (Wartezeit: 7 Tage).
Kirschfruchtfliege: Bis Ende nächster Woche Gelbtafeln zur Kontrolle aufhängen.
Wetter
Heute noch sommerlich. Ab Samstag Nachmittag gewittrig und etwas weniger warm. Ab Sonntag bis zum Dienstag größere Regenmengen und deutliche Abkühlung.
Kernobst
In blühenden Anlagen wg. Feuerbrandgefahr bei der Schorfbekämpfung mit möglichst geringer Wassermenge sprühen!
Schorf: Vor den Niederschlägen einen neuen Belag mit einem möglichst regenbeständigen Mittel ausbringen, zB Delan, in Bio: bei verträglichen Sorten Kupfer, sonst Curatio (bienengefährlich! Zwischen Ende des Bienenflugs und 23 Uhr einsetzen)
Mehltau: Der Schorfspritzung ein Mehltaumittel zugeben, zB Topas, unter 25 °C auch Netzschwefel möglich (auch Bio).
Feuerbrand: Aktuell und bis einschließlich Sonntag herrscht sehr hohe Infektionsgefahr für blühendes Kernobst. Dies betrifft in den Tallagen noch einige Apfelsorten und Quitten. Blüten, die erst morgen aufgehen, sind nicht mehr gefährdet.
Beim Einsatz von Blossom Protect+Buffer Protect zur Schorfbekämpfung Sercadis beimischen und vorher die Spritze gut von Hefeschädigenden Fungiziden reinigen.
Apfel-/Birnensägewespe: Zum Ende der Blüte Weißfallen auszählen. Nur bei Überschreiten der Schadschwelle (30-40 Wespen pro Kreuzfalle Rebell) kurz nach Blühende eine Behandlung durchführen, zB mit Mospilan, oder Sivanto Prime, in Bio mit Quassol (bienengefährlich!). Quassol hat eine leichte Nebenwirkung gg. Blattläuse.
Steinobst
Blattkrankheiten: Bei Kulturen ohne Überdachung vor Niederschlägen ca. alle 10 Tage eine Behandlung durchführen, zB mit Score (Wartezeit 14 T.), Switch (WZ 14 T), Signum (WZ 7 T) oder Teldor (WZ 3 T), in Bio: vorbeugend Kumar (WZ 1 T) oder abstoppend aufs nasse Laub Curatio (bienengefährlich) bzw. Vitisan plus Netzschwefel plus Netzmittel. è
Blattläuse: Bei Überschreiten der Schadschwelle nach der Blüte (Kleine/Große Pflaumenlaus: max. 3 Kolonien/100 Triebspitzen, Schwarze Kirschenlaus: max. 5 Kolonien/100 Triebspitzen) eine Bekämpfung durchführen, zB mit Movento, Teppeki (beide bienengefährlich!), Mospilan, in Bio zB NeemAzal.
Generell nicht bei Hitze (>25 °) fahren. Bienengefährlichkeit einiger Mittel beachten, ggf. vorher mulchen.
Heute noch sommerlich. Ab Samstag Nachmittag gewittrig und etwas weniger warm. Ab Sonntag bis zum Dienstag größere Regenmengen und deutliche Abkühlung.
Kernobst
In blühenden Anlagen wg. Feuerbrandgefahr bei der Schorfbekämpfung mit möglichst geringer Wassermenge sprühen!
Schorf: Vor den Niederschlägen einen neuen Belag mit einem möglichst regenbeständigen Mittel ausbringen, zB Delan, in Bio: bei verträglichen Sorten Kupfer, sonst Curatio (bienengefährlich! Zwischen Ende des Bienenflugs und 23 Uhr einsetzen)
Mehltau: Der Schorfspritzung ein Mehltaumittel zugeben, zB Topas, unter 25 °C auch Netzschwefel möglich (auch Bio).
Feuerbrand: Aktuell und bis einschließlich Sonntag herrscht sehr hohe Infektionsgefahr für blühendes Kernobst. Dies betrifft in den Tallagen noch einige Apfelsorten und Quitten. Blüten, die erst morgen aufgehen, sind nicht mehr gefährdet.
Beim Einsatz von Blossom Protect+Buffer Protect zur Schorfbekämpfung Sercadis beimischen und vorher die Spritze gut von Hefeschädigenden Fungiziden reinigen.
Apfel-/Birnensägewespe: Zum Ende der Blüte Weißfallen auszählen. Nur bei Überschreiten der Schadschwelle (30-40 Wespen pro Kreuzfalle Rebell) kurz nach Blühende eine Behandlung durchführen, zB mit Mospilan, oder Sivanto Prime, in Bio mit Quassol (bienengefährlich!). Quassol hat eine leichte Nebenwirkung gg. Blattläuse.
Steinobst
Blattkrankheiten: Bei Kulturen ohne Überdachung vor Niederschlägen ca. alle 10 Tage eine Behandlung durchführen, zB mit Score (Wartezeit 14 T.), Switch (WZ 14 T), Signum (WZ 7 T) oder Teldor (WZ 3 T), in Bio: vorbeugend Kumar (WZ 1 T) oder abstoppend aufs nasse Laub Curatio (bienengefährlich) bzw. Vitisan plus Netzschwefel plus Netzmittel. è
Blattläuse: Bei Überschreiten der Schadschwelle nach der Blüte (Kleine/Große Pflaumenlaus: max. 3 Kolonien/100 Triebspitzen, Schwarze Kirschenlaus: max. 5 Kolonien/100 Triebspitzen) eine Bekämpfung durchführen, zB mit Movento, Teppeki (beide bienengefährlich!), Mospilan, in Bio zB NeemAzal.
Generell nicht bei Hitze (>25 °) fahren. Bienengefährlichkeit einiger Mittel beachten, ggf. vorher mulchen.
Wetter
Unverändert sonnig, trocken und jeden Tag ein bisschen wärmer, bis ca. 28 °C am Freitag. Ab Samstag Abend: Beginnende Abkühlung und anschließend Regen.
Feuerbrand:
Mit den heute bis jetzt gemessenen Höchsttemperaturen erreichen wir wie erwartet im Rheintal und wahrscheinlich auch im Walgau heute rechnerisch die Grenze zu Infektionsbedingungen für Blüteninfektionen. Im Leiblachtal und Schwarzach Linzenberg erst am 1. Mai. Mit den danach folgenden sommerlichen Tagen steigt die Infektionsgefahr weiter an.
Somit keine unnötige Feuchtigkeit in die Blüten bringen, außer ein feuerbrandwirksames Mittel.
Allfällige Behandlungen mit Blossom Protect + Buffer Protect oder ATS bzw. Curatio (in Bio) nach 2 Tage wiederholen, wenn seit der ersten Behandlung noch neue Blüten aufgegangen sind.
Wie gesagt, bitte eine Schorfbehandlung für Freitag oder Samstag einplanen.
Unverändert sonnig, trocken und jeden Tag ein bisschen wärmer, bis ca. 28 °C am Freitag. Ab Samstag Abend: Beginnende Abkühlung und anschließend Regen.
Feuerbrand:
Mit den heute bis jetzt gemessenen Höchsttemperaturen erreichen wir wie erwartet im Rheintal und wahrscheinlich auch im Walgau heute rechnerisch die Grenze zu Infektionsbedingungen für Blüteninfektionen. Im Leiblachtal und Schwarzach Linzenberg erst am 1. Mai. Mit den danach folgenden sommerlichen Tagen steigt die Infektionsgefahr weiter an.
Somit keine unnötige Feuchtigkeit in die Blüten bringen, außer ein feuerbrandwirksames Mittel.
Allfällige Behandlungen mit Blossom Protect + Buffer Protect oder ATS bzw. Curatio (in Bio) nach 2 Tage wiederholen, wenn seit der ersten Behandlung noch neue Blüten aufgegangen sind.
Wie gesagt, bitte eine Schorfbehandlung für Freitag oder Samstag einplanen.
Wetter
Die nächsten Tage sonnig, trocken und jeden Tag ein bisschen wärmer, bis ca. 28 °C am Freitag. Ab Samstag Abend: Beginnende Abkühlung und anschließend Regen.
Feuerbrand:
Mit den heute in Höchst und Lustenau gemessenen ca. 25 °C bzw. 26,5 °C und morgen nochmals 25 °C und am Donnerstag 26 °C erreichen wir wie erwartet im Rheintal morgen Abend rechnerisch die Grenze zu Infektionsbedingungen für Blüteninfektionen. Im Walgau, im Leiblachtal und Schwarzach Linzenberg evtl. erst am 1. Mai. Mit den danach folgenden sommerlichen Tagen steigt die Infektionsgefahr weiter an.
Alle blühenden Kernobstarten (Birne – falls noch nicht abgeblüht, Apfel und Quitte) sind somit voraussichtlich ab morgen Abend, spätestens Donnerstag Abend im kritischen Bereich. Somit keine unnötige Feuchtigkeit in die Blüten bringen, außer ein feuerbrandwirksames Mittel.
Eine direkte Bekämpfung ist mit Blossom Protect zusammen mit Buffer Protect, dem Zitronensäure-Puffer, möglich (auch Bio). Anleitung genau beachten, vor allem Nebenwirkungen von Schorfmitteln auf die Hefezellen! Der Einsatzzeitpunkt ist im Rheintal heute, im Walgau, im Leiblachtal und Schwarzach Linzenberg voraussichtlich morgen. Eine zweite Behandlung wäre dann 2 Tage danach nötig, wenn noch neue Blüten aufgehen und immer noch Infektionsbedingungen herrschten.
Sorten im Abblühen mit genügend Fruchtansatz könnten heute noch mit dem Blattdünger ATS (in Bio: Curatio, bienengefährlich!) verätzt und somit immun gemacht werden.
Bitte auch eine Schorfbehandlung für Freitag oder Samstag einplanen.
Die nächsten Tage sonnig, trocken und jeden Tag ein bisschen wärmer, bis ca. 28 °C am Freitag. Ab Samstag Abend: Beginnende Abkühlung und anschließend Regen.
Feuerbrand:
Mit den heute in Höchst und Lustenau gemessenen ca. 25 °C bzw. 26,5 °C und morgen nochmals 25 °C und am Donnerstag 26 °C erreichen wir wie erwartet im Rheintal morgen Abend rechnerisch die Grenze zu Infektionsbedingungen für Blüteninfektionen. Im Walgau, im Leiblachtal und Schwarzach Linzenberg evtl. erst am 1. Mai. Mit den danach folgenden sommerlichen Tagen steigt die Infektionsgefahr weiter an.
Alle blühenden Kernobstarten (Birne – falls noch nicht abgeblüht, Apfel und Quitte) sind somit voraussichtlich ab morgen Abend, spätestens Donnerstag Abend im kritischen Bereich. Somit keine unnötige Feuchtigkeit in die Blüten bringen, außer ein feuerbrandwirksames Mittel.
Eine direkte Bekämpfung ist mit Blossom Protect zusammen mit Buffer Protect, dem Zitronensäure-Puffer, möglich (auch Bio). Anleitung genau beachten, vor allem Nebenwirkungen von Schorfmitteln auf die Hefezellen! Der Einsatzzeitpunkt ist im Rheintal heute, im Walgau, im Leiblachtal und Schwarzach Linzenberg voraussichtlich morgen. Eine zweite Behandlung wäre dann 2 Tage danach nötig, wenn noch neue Blüten aufgehen und immer noch Infektionsbedingungen herrschten.
Sorten im Abblühen mit genügend Fruchtansatz könnten heute noch mit dem Blattdünger ATS (in Bio: Curatio, bienengefährlich!) verätzt und somit immun gemacht werden.
Bitte auch eine Schorfbehandlung für Freitag oder Samstag einplanen.